Familie nach Lacan

Vorherige

Sonntag, 11. Dezember 2005

9.30 - 11.30 Uhr

Der elterliche Ödipuskomplex – Martine Lerude

Familie Albert Speer – Hannelore May

Kaffeepause

12.00-15.30 Uhr

Vatermetapher, Identifizierung und Gesetz – Bernhard Schwaiger

Der Vater ist tot! Es lebe der Vater! – Dieter Pilz

Zur Vaterfunktion in Jeff Walls „Picknick der Vampire“ – Maria Kreutzer

Schlusswort – Claus-Dieter Rath

Samstag, 10. Dezember 2005

9.00 Uhr

Einschreibung der Kongressteilnehmer

9.30 - 13.00 Uhr

Familienbande und die Bildungen des Unbewussten – Frank Grohmann

Familie und Elternhaus – Cornelius Tauber

Wer knuspert an meinem Häuschen? Kannibalismus en famille – Robin Cackett

Lenas heimatlose Familie – Ein behindertes Mädchen auf der Suche nach Halt – Nannette Wincenty

Mittagspause

14.30-18.30 Uhr

Der Eintritt des Fremden in den Familienreigen – Dominique Janin-Pilz

Super-Nanny – Analyse einer Sendung – Christiane Buhmann

Die ungleichen Brüder: Heinrich und Thomas Mann – Margarete Weidner

Isaac mit Abraham: Bindungs-Opfer von Sohn und Vater – Arndt Himmelreich

ab 20.00 Uhr

Büffet (Nähe S-Bhf Savignyplatz, genauer Ort wird noch bekannt gegeben)

Freitag, 9. Dezember 2005

20.00 Uhr

Einleitung – Claus-Dieter Rath

„Was kann die Psychoanalyse heute über die Familie sagen? Auflösung oder Fortbestand familiärer und anderer symbolischer Strukturen?“
Zwei kurze Eröffnungsvorträge mit anschließendem Streitgespräch:
Jean-Pierre Lebrun (Psychoanalytiker, Namur/Belgien) und Franck Chaumon (Psychoanalytiker, Paris).
Französisch mit Konsekutivübersetzung

Anschließend kleiner Empfang

Von
09.12.2005
Bis
11.12.2005
Ort

Akademie der Künste
Hanseatenweg 10
Berlin-Tiergarten