“Le Trait du Cas” / “Das Eigene des Falles” & das klinische Seminar

Programm

Aktuelle / Bevorstehende

Samstag, 13. September 2025

Samstag, 11. Oktober 2025

Samstag, 15. November 2025

Samstag, 13. Dezember 2025

Vorherige

Samstag, 14. Juni 2025

Teil 1 (14:30-15:30 Uhr): Seminar “Das Eigene des Falles / Le Trait du Cas”
Vorstellung einer klinischen Situation, die Fragen aufwirft, stört, Schwierigkeiten bereitet. Diese Präsentation erfolgt unvorbereitet, durch freie Assoziation und im Austausch mit den anderen Teilnehmenden.

Teil 2 (15:30-16:30 Uhr): klinisches Seminar
Dieses Treffen ist das letzte vor der Sommerpause. Ich schlage daher vor, dass wir uns über die Arbeit des vergangenen Semesters unterhalten und die Fortsetzung sowie den 20. September mit den französischen und italienischen Kollegen vorbereiten.

Martine Gardeux

Samstag, 24. Mai 2025

Erster Teil (14:30-15:30 Uhr): Seminar “Das Eigene des Falles / Le Trait du Cas”
Vorstellung einer klinischen Situation, die Fragen aufwirft, stört, Schwierigkeiten bereitet. Diese Präsentation erfolgt unvorbereitet, durch freie Assoziation und im Austausch mit den anderen Teilnehmenden.

Zweiter Teil (15:30-16:30 Uhr): klinisches Seminar
Im zweiten Teil werden wir unsere Diskussion über die Unterschiede zwischen den verschiedenen Arbeitsverfahren fortsetzen, die seit Beginn der Psychoanalyse eingesetzt wurden, um Analytikern die Möglichkeit zu geben, über ihre Praxis zu sprechen. Am Samstag, dem 24.05. werden wir die Kontrollanalyse weiter besprechen und die Diskussion um die folgenden beiden Texte fortsetzen.:

  • Christian Hoffmann, Die Kontrollanalyse: eine ternäre Logik der Übermittlung, in Jahrbuch für klinische Psychoanalyse 8, 2008, edition Diskord, Tübingen, S. 236-256. Ursprünglicher Text: De l’analyse de contrôle. Le contrôle : une logique ternaire de la transmission. In: Safouan, M.,Julien Ph. u. Hoffmann Chr. (Hg., 1995): Malaise dans la psychanalyse, Paris (Arcanes, Erès), S. 73-98.
  • Marcel Ritter, Über die Kontrollanalyse. Ein Interview. Geführt von Marcel Ritter, Bettina Noddings, und Peter Müller. In Jahrbuch für klinische Psychoanalyse 8, 2008, edition Diskord, Tübingen, S. 258-280.

Eine Anmeldung ist erwünscht. Sie macht das zeitnahe Versenden von Informationen und Texten möglich.

Martine Gardeux

Samstag, 26. April 2025

Erster Teil (14:30-15:30 Uhr): Seminar “Das Eigene des Falles / Le Trait du Cas”
Vorstellung einer klinischen Situation, die Fragen aufwirft, stört, Schwierigkeiten bereitet. Diese Präsentation erfolgt unvorbereitet, durch freie Assoziation und im Austausch mit den anderen Teilnehmenden.

Zweiter Teil (15:30-16:30 Uhr): klinisches Seminar
Im zweiten Teil werden wir unsere Diskussion über die Unterschiede zwischen den verschiedenen Arbeitsverfahren fortsetzen, die seit Beginn der Psychoanalyse eingesetzt wurden, um Analytikern die Möglichkeit zu geben, über ihre Praxis zu sprechen. Am Samstag setzen wir anhand der Lektüre zweier Texte unsere Diskussion über die Besonderheiten der Kontrolle in der Praxis fort:

  • Christian Hoffmann, Die Kontrollanalyse: eine ternäre Logik der Übermittlung, in Jahrbuch für klinische Psychoanalyse 8, 2008, edition Diskord, Tübingen, S. 236-256. Ursprünglicher Text: De l’analyse de contrôle. Le contrôle : une logique ternaire de la transmission. In: Safouan, M.,Julien Ph. u. Hoffmann Chr. (Hg., 1995): Malaise dans la psychanalyse, Paris (Arcanes, Erès), S. 73-98.
  • Marcel Ritter, Über die Kontrollanalyse. Ein Interview. Geführt von Marcel Ritter, Bettina Noddings, und Peter Müller. In Jahrbuch für klinische Psychoanalyse 8, 2008, edition Diskord, Tübingen, S. 258-280.

Eine Anmeldung ist erwünscht. Sie macht das zeitnahe Versenden von Informationen und Texten möglich.

Martine Gardeux

Samstag, 15. März 2025

Teil 1: 14:30-15:30 Uhr, nur vor Ort:
Vorstellung einer klinischen Situation, die Fragen aufwirft, stört, Schwierigkeiten bereitet. Diese Präsentation erfolgt unvorbereitet, durch freie Assoziation und im Austausch mit den anderen Teilnehmenden.

Teil 2: 15:30-16:30 Uhr, hybrid (vor Ort und via Zoom):
Im zweiten Teil werden wir unsere Diskussion über die Unterschiede zwischen den verschiedenen Arbeitsverfahren fortsetzen, die seit Beginn der Psychoanalyse eingesetzt wurden, um Analytikern die Möglichkeit zu geben, über ihre Praxis zu sprechen. An diesem Samstag diskutieren wir die Besonderheiten der Kontrolle in der Praxis.

Samstag, 15. Februar 2025

Teil 1: 14:30-15:30 Uhr, nur vor Ort:
Bei unserem ersten Treffen im Januar erinnerten wir uns an die Grundlagen des Arbeitsverfahrens „Das Eigene des Falles“ und beschlossen, bei diesem neuen Treffen ein erstes Seminar durchzuführen. Einer der Teilnehmenden wird eine Situation aus seiner Praxis vorstellen, die eine Frage oder ein Problem aufwirft. Dies sollte spontan, d.h. ohne Vorbereitung geschehen.

Teil 2: 15:30-16:30 Uhr, hybrid (vor Ort und via Zoom):
Im zweiten Teil werden wir unsere Diskussion über die Unterschiede zwischen den verschiedenen Arbeitsverfahren fortsetzen. Angrid Lungfield wird über die Lehranalyse (analyse didactique) sprechen.

Samstag, 11. Januar 2025

Liebe Teilnehmende und Interessierte,

wir kommen heute wieder das erste Mal zusammen seit dem Treffen im Oktober letzten Jahres. Für viele wird es so sein, dass das Thema “Trait du Cas” immer noch nicht genau zu erfassen ist, worum es eigentlich geht. Lässt die Übersetzung, das “Eigene des Falles” nicht zu wünschen übrig? Lenkt der Begriff “Fall” nicht zu sehr auf die klinischen Fälle, wie wir sie aus unseren Falldarstellungen kennen?

Was ist für Sie nach dieser Begegnung (diesen Begegnungen) mit dem Team vom Trait du Cas das Einzigartige an diesem Arbeitsverfahren? Was unterscheidet es von der Falldarstellung, der Kontrolle, der Supervision oder anderen Verfahren? So viele Fragen, die wir an diesem Samstag besprechen werden. Auch wenn Sie nicht bei den früheren Treffen waren, ist Ihre Erfahrung mit den verschiedenen Arbeitsverfahren zu der Praxis willkommen.

Was ich mitgenommen habe ist, dass der Analytiker, der im Laufe der Trait du Cas Seminare eine Frage, ein Problem darlegt, wie ein Analysant arbeiten soll, eher Assoziationen als vorgefasste Ideen oder Wissen ausdrückt. Das scheint vielleicht selbstverständlich, ist aber nicht leicht. Es geht darum, etwas vom Begehren des Analytikers zu erfassen; dass etwas von der Übertragung auftaucht, das einen Zug zwischen dem Analytiker und dem Analysanden bildet.

Herzliche Grüße,
Martine Gardeux

Organisation

Martine Gardeux, Bernhard Schwaiger

Wo

Psychoanalytische Bibliothek (Geisbergstraße 29, 10777 Berlin) und online via Zoom

Wann

Ein Samstag in Monat,

14:30-15:30: Seminar “Das Eigene des Falles / Le Trait du Cas”

15:30-16:30: klinisches Seminar

Anmeldung
Unkostenbeitrag

10€ pro beide Teile der Sitzung (5€ ermäßigt)

Bitte überweisen Sie den Unkostenbeitrag auf das Konto der FLG:
IBAN: DE67 1004 0000 0572 7128 00
BIC: COBADEFFXXX (Commerzbank Berlin)

Barzahlung vor Ort ist auch möglich