Ein öffentliches Seminar der Freud-Lacan-Gesellschaft Berlin
Seminar am 16.03.24, 17:15 – 19:00 Uhr
Sprachen der Gewalt und Praxis der Psychoanlyse:
Ein Vorhaben von Claus-Dieter Rath
„Zur Fragilität der Bindungen. Zweifel an der Haltbarkeit des Worts“
Vor Ort: PsyBi: Geisbergstraße 29, 10777 Berlin und online per zoom
Anmeldung: kontakt@freud-lacan-berlin.de
Liebe Teilnehmer und Interessierten,
wir wollen uns an diesem von Claus-Dieter Rath geschaffenen Ort des Seminars weiterhin mit seinem Text „Zur Fragilität der Bindungen. Zweifel an der Haltbarkeit des Worts“ beschäftigen.
Wir fangen mit einem Beitrag von Herrn Bersche an. Ausgehend von den Klagen junger Analysanden, von denen am Anfang und im Verlauf des Textes die Rede ist, wird Herr Bersche mit uns seine Gedanken über das teilen, was dort vielleicht erodiert, korrodiert.
In diesem selben Text verweist Claus-Dieter Rath in einer Fußnote (S. 2) auf sein Buch „Sublimierung und Gewalt“ (Psychosozial-Verlag, 2019); dies im Zusammenhang von Liebesbindungen mit Identifizierungen und der Gewalt des Sexuellen.
Wir schlagen vor, zwei aufeinanderfolgende Kapitel aus diesem Buch „Lacan und Bernfeld“ und „Sublimierung und Gewalt“ (S. 141-160) zu diskutieren.
Wir freuen uns auf einen Austausch und hoffen, auch weiterhin dieses Seminar auf diese Art und Weise weiterführen zu können.“
Herzlich
Der Vorstand im Auftrag der FLG:
Bernhard Schwaiger, Martine Gardeux, Ilsabe Witte, Stephanie von Hayek
Weitere Termine (immer 17-19h) im ersten Halbjahr 2024:
Neues Thema 2024: Sprachen der Gewalt und Praxis der Psychoanalyse
13. April
4. Mai
1. Juni
Seminar am 16.03.24, 17:15 – 19:00 Uhr
Sprachen der Gewalt und Praxis der Psychoanlyse:
Ein Vorhaben von Claus-Dieter Rath
„Zur Fragilität der Bindungen. Zweifel an der Haltbarkeit des Worts“
Vor Ort: PsyBi: Geisbergstraße 29, 10777 Berlin und online per zoom
Anmeldung: kontakt@freud-lacan-berlin.de
Wir wollen uns an diesem von Claus-Dieter Rath geschaffenen Ort des Seminars weiterhin mit seinem Text „Zur Fragilität der Bindungen. Zweifel an der Haltbarkeit des Worts“ beschäftigen. Wir fangen mit einem Beitrag von Herrn Bersche an. Ausgehend von den Klagen junger Analysanden, von denen am Anfang und im Verlauf des Textes die Rede ist, wird Herr Bersche mit uns seine Gedanken über das teilen, was dort vielleicht erodiert, korrodiert. In diesem selben Text verweist Claus-Dieter Rath in einer Fußnote (S. 2) auf sein Buch „Sublimierung und Gewalt“ (Psychosozial-Verlag, 2019); dies im Zusammenhang von Liebesbindungen mit Identifizierungen und der Gewalt des Sexuellen. Wir schlagen vor, zwei aufeinanderfolgende Kapitel aus diesem Buch „Lacan und Bernfeld“ und „Sublimierung und Gewalt“ (S. 141-160) zu diskutieren. Wir freuen uns auf einen Austausch und hoffen, auch weiterhin dieses Seminar auf diese Art und Weise weiterführen zu können.“
Weitere Termine (immer 17-19h) im ersten Halbjahr 2024:
Neues Thema 2024: Sprachen der Gewalt und Praxis der Psychoanalyse
13. April
4. Mai
1. Juni